Liebe Nutzerinnen und Nutzer,

in einigen deutschen Städten existieren bereits Borderline-Trialogveranstaltungen.
Unser Ziel ist es, eine solche Veranstaltung auch in München in´s Leben zu rufen.
Borderline-Trialoge bieten Betroffenen, Angehörigen, Professionellen und anderweitig an dem Thema Interessierten ein gleichberechtigtes Gesprächsforum. Gemeinsam kann so, auf Augenhöhe und auf neutralem Boden, zu einem besseren Verständnis aller Beteiligten untereinander beigetragen werden.
Zur Umsetzung dieser Idee benötigen wir Ihre Unterstützung! Im Sinne der Grundidee sehen wir uns lediglich als KoordinatorInnen des ersten Organisationstreffens.
Daher suchen wir trialogische MitstreiterInnen, die gemeinsam die Rahmenbedingungen für eine Startveranstaltung erarbeiten und umsetzen.
Kontakt und Fragen bitte über unsere Mailadresse, die wir für diesen Zweck eingerichtet haben: borderlinetrialog.muc@gmx.de
Hierüber können alle Interessierten Kontakt aufnehmen. Wenn Sie möchten, können Sie sich auch auf die Mailingliste eintragen lassen und werden so über die neuesten Entwicklungen bezüglich des Münchner Borderline-Trialoges informiert.
Weitere Informationen zu Borderline-Trialog Veranstaltungen gibt es unter: http://www.borderlinetrialog.de/borderline-trialog/index.html

Die Vorbereitungsgruppe des Münchner Borderline-Trialogs

Sehr geehrte Frau Reich, vielen Dank für diese aufschlußreiche Homepage, die Betroffenen, welche durch ihre Erlebnisse in der Kindheit u.U. Jahrzehnte für ein normales, erfülltes und selbstbestimmtes Leben kämpfen müssen, sehr hilfreich ist.
Was wir in unserer Gesellschaft dringend brauchen ist eine Akzeptanz dafür dass die Ursache für psychische Krankheiten grundsätzlich in der Kindheit bzw. dem parentalen Beziehungsgeflecht zu finden ist.
Ich würde mir sehr wünschen, dass ihre Homepage zur Aufklärung beitragen kann.
Kinder brauchen Schutz und Verständnis, ignorantes Wegsehen hilft weder den kranken Eltern noch dem Kind.

Mit freundlichen Grüßen, Eva.

Nach langjährigem Leiden, vielen Fachpersonen, die mich weiterverwiesen und einem erst kürzlichen Zusammenbruch bin ich nun durch eine Psychologin auf die Möglichkeit hingewiesen worden, dass meine Mutter eine Borderline-Mutter sein könnte. Auf der Suche nach Informationen stieß ich auf diese Homepage und erkannte in sehr, sehr vielen Beschreibungen das Verhalten meiner Mutter, aber auch bereits der Großmutter wieder. Ich bin dankbar, mit all den vielen Gefühlen und einer nicht enden wollenden Leidensgeschichte offensichtlich nicht allein zu sein. Wie unsagbar ist das Gefühl ernst genommen und verstanden zu werden, wenn man genau dies nie erfahren hat. Der Schrecken bekommt nun einen Namen. Herzlichen Dank auch für die Hinweise bzgl. spezialisierter Traumatherapeuten.

Danke für diese informative Homepage. Ich habe mit Hilfe dieser Seiten als Betroffene viel aufarbeiten können!!!

Meine Erlebnisse und wie ich heute damit umgehe: Nicht geliebtes Kind

Alles Gute denen, die ähnliches erlebten!

Liebe Jana Reich,

wie gut, dass es Ihre Homepage nun gibt! Sie schafft Aufmerksamkeit und Raum für Kinder von Müttern (Vätern?) mit schweren psychischen Problemen. Sehr wichtig.

Ich wünsche Ihnen viele LeserInnen, viel gute Resonanz und viel Erfolg mit Ihrem Projekt.

Ulla Fröhling,
stellvertr. Vorsitzende der
Renate Rennebach-Stiftung und
Autorin von "Vater unser in der Hölle"

Als Tochter einer Borderline-Mutter bin ich auf der Suche nach Informationen, Ermutigungen und dem Gefühl, nicht alleine zu sein mit diesem Problem. Ihre Homepage ist eine der wenigen im www., die das seriös und wirklich hilfreich anbietet. Vielen Dank dafür! Für Betroffene sind solche Möglichkeiten der Orientierung unendlich wichtig.
Ich habe über ein halbes Jahrhundert gebraucht, bis ich dem Verhalten meiner Mutter endlich einen Namen geben konnte.
Wäre das, was ich wie viele andere Kinder von Borderline-Müttern erlebt habe, früher thematisiert worden, wären uns vielleicht Jahrzehnte der verzweifelten Verwirrung erspart geblieben.
Ihr Buch mit den Biografien der Borderline-Kinder werde ich auf jeden Fall erwerben! Und ich hoffe, diese Seite hier bleibt lange bestehen und wird häufig genutzt!
Herliche Grüße, Ela.

Im Gästebuch ist Platz für Feedback.

Für Austausch und Diskussionen empfehle ich den Angehörigen von Menschen, die an Borderline erkrankt sind, folgendes Forum von Angehörigen für Angehörige:
http://forum.borderline-angehoerige.net


Im Forum BorderLine-Plattform
www.blpl.de
schreiben sowohl BL-Betroffene als auch Angehörige. Für manche Angehörige ist dieses Forum eventuell hilfreich, um die Persönlichkeitsstörung besser zu verstehen. Es kann jedoch bei innerlich eher instabilen oder zu Co-Abhängigkeit neigenden Angehörigen ggbf. auch re-traumatisierend wirken. Dies als Hinweis.